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Skilager 2010 - Rückblick

Schüler des Gymnasiums Fridericianum Klassenstufe 7 fuhren ins Skilager

 

Auch in diesem Jahr fand das Skilager des Gymnasiums Fridericianum Rudolstadt in Neukirchen /Österreich in den Alpen statt. Am 23.01.2010 fuhren wir von Rudolstadt nach Neukirchen los. Sechs Tage sportliche Aktivitäten waren nun angesagt.

Früh am Morgen standen wir auf, packten unsere Sachen, frühstückten, machten unsere Tagesverpflegung zurecht und stiegen in den Bus, der uns zur Piste fuhr, ein. Ab da hieß es sechs Stunden auf Skiern.

Das Skigebiet am Wildkogel war riesengroß und wunderschön. Wir hatten jede Menge Schnee und auch die Sonne meinte es fast immer gut mit uns.

Am Anfang wurden wir in verschiedene Gruppen eingeteilt, je nach dem Können. Die einzelnen Gruppen wurden von verschiedenen Lehrern unserer Schule betreut.

Die Übungen waren den Anfängern und den Fortgeschrittenen angepasst – vom Pflugcarven bis zum Carvingschwung. Den Abschluss des Skikurses bildete das Skirennen, bei dem jeder das Gelernte zeigen konnte.

Aber wir fuhren nicht nur Ski, wir hatten auch viel Spaß beim Mondscheinrodeln. Jeder von uns bekam einen Schlitten und unsere Rodelzeit wurde gestoppt und so der Sieger ermittelt. Am letzten Abend veranstalteten wir ein Abschlussprogramm. Jedes Zimmer leistete einen Beitrag dazu. Dabei hatten wir alle Riesenspaß. Wir bekamen auch Urkunden und Preise.

Die Woche war eine super Zeit. Wir haben uns alle gut verstanden und glücklicherweise ist Keiner zu Schaden gekommen.

 

Wir bedanken uns recht herzlich bei den Lehrern: Frau Jung, Herr Seiffert, Herr Panitz, Herr Treuter und bei den Eltern, die uns begleitet haben.

 

Bianca Doelle

(Klasse 7b)

 

 

Das Skilager war ein Erfolg!!!

 

Es hat mit einer zehnstündigen Fahrt mit dem Bus angefangen. Uns war nie langweilig – wir haben Filme geguckt und konnten uns gut selber beschäftigen. Wir haben regelmäßig Pausen gemacht und eine davon bei McDonalds. Zur Ankunft im Skigebiet haben wir gleich unsere Skier aus der Skiausleihe abgeholt. An unserer Herberge angekommen, mussten wir gleich unsere Sachen auf die Zimmer bringen. Unsere Skier kamen in den Skikeller, wo wir dann auch jeden Morgen und Abend hinmussten.

Die Zimmer waren eigentlich ganz in Ordnung, doch das Essen war nicht immer mein Geschmack.

Ab dem zweiten Tag sind wir vormittags immer Ski gefahren, mittags haben wir eine Pause gemacht und dann sind wir bis um 16.oo Uhr nochmals Ski gefahren. Danach hatten wir Freizeit , was wir toll fanden.

Dieser Ablauf wiederholte sich an den darauf folgenden vier Tagen. Am letzten Abend durfte jede Gruppe noch mal etwas witziges Vorführen.

Am nächsten Morgen ging es schon wieder nach Hause.

 

Wir würden es also nur weiter empfehlen.

 

Toni Leypold

(Klasse 7a)

 

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