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Kinder- und Jugendsportbericht 2020

Interessant in diesem eher düsteren Bericht, was die Leistungsfähigkeit unserer Kinder und Jugendlichen betrifft, ist die Tatsache, dass hier der Bedeutung von Leistung und die Ausbildung von "Frustationstoleranz" mehr Aufmerksamkeit geschenkt wird. Sport verliert ohne Wettbewerb, Regeln, sportartspezifische Fertigkeiten und Leistungsorientierung seine Existenzberechtigung und entwickelt sich somit zu einer austauschbaren Gesundheits- und Intergrationstechnik hier lesen ...

Nationale Empfehlungen für Bewegung und Bewegungsförderung (Bundesgesundheitsministerium 2018)

Jugendliche (12 bis 18 Jahre)

Jugendliche sollen eine tägliche Bewegungszeit von 90 Minuten und mehr in moderater bis hoher Intensität erreichen. 60 Minuten davon können durch Alltagsaktivitäten, wie z. B. mindestens 12.000 Schritte / Tag, absolviert werden.

Spezifische Aspekte

–– Ab dem Grundschulalter soll zur Verbesserung von Kraft und Ausdauer an zwei bis drei Tagen pro Woche eine höherintensive Beanspruchung der großen Muskelgruppen erfolgen, jeweils unter Berücksichtigung des jeweiligen Entwicklungsstands.
–– Besonderheiten, aber auch Neigungen, Bedürfnisse und mögliche Barrieren der jeweiligen Zielgruppe sollen berücksichtigt werden,
z. B. Alter, Geschlecht, soziokulturelle Faktoren.
–– Bewegungsarme Kinder und Jugendliche sollten schrittweise an das Ziel herangeführt werden, z. B. durch zunächst 30 Minuten Bewegung an ein bis zwei Tagen pro Woche. Anschließend werden der zeitliche Umfang, dann die Intensität gesteigert. Sitzende Tätigkeiten und Nutzung von Bildschirmmedien (Fernseher, Computer / Tablet, Smartphone etc.) Vermeidbare Sitzzeiten sollten auf ein Minimum reduziert werden. Neben (motorisiertem) Transport, z. B. in Babyschale oder Kindersitz, oder unnötig im Haus verbrachten Zeiten, betrifft dies insbesondere die Reduktion des Bildschirmmedienkonsums auf ein Minimum:
–– Säuglinge und Kleinkinder: 0 Minuten
–– Kindergartenkinder: so wenig wie möglich, maximal 30 min. / TagGrundschulkinder: so wenig wie möglich, maximal 60 Minuten / Tag
–– Jugendliche: so wenig wie möglich, maximal 120 Minuten / Tag

Begründung für die Empfehlungen
Allgemeiner gesundheitlicher Nutzen von körperlicher Aktivität

Die Rolle der körperlichen Aktivität und der Reduktion sitzender Tätigkeiten für eine gesunde körperliche, psychosoziale und geistige Entwicklung von Kindern und Jugendlichen ist unbestritten (Graf u. a. 2015; Timmons u. a. 2012). Körperliche Aktivität hat positive Wirkungen auf das kardiovaskuläre und metabolische Risikoprofil, die motorischen Fähigkeiten und Fertigkeiten, die kognitive Leistungsfähigkeit, die muskuloskelettale Gesundheit sowie die Prävalenz von Übergewicht / Adipositas. Eine hohe Evidenz besteht für den Zusammenhang zwischen der muskulären Fitness als Ergebnis der körperlichen Aktivität und der Reduktion von (zentraler) Adipositas, kardiometabolischen Risikofaktoren wie z. B. Insulinresistenz, Blutdruck, Knochengesundheit sowie Selbstwertgefühl (Smith u. a. 2014); je höher die Umfänge von körperlicher Aktivität sind, desto höher wird auch der gesundheitliche Nutzen angenommen. Zusätzlich gibt es Hinweise, dass das Ausmaß an körperlicher Aktivität im Vorschulalter die Bewegungszeit im Erwachsenenalter positiv
beeinflusst (Telama u. a. 2014). Überwiegend werden in Anlehnung an die Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) (WHO 2011) über alle Altersgruppen hinweg mindestens 60 Minuten moderate bis intensive körperlicher Aktivität pro Tag empfohlen. Dies ist größtenteils verbunden mit dem Hinweis, dass es sich um ein Minimum handelt und mehr Bewegung auch zu einem höheren gesundheitlichen Nutzen führt.
Für das Säuglings- und Kleinkindalter gibt es nur wenige Daten über mögliche Zusammenhänge zwischen Bewegung und Gesundheit. Hier legen im Wesentlichen angloamerikanische Arbeitsgruppen konkrete Empfehlungen vor (NASPE 2015; O’Donovan u. a. 2010; Tremblay u. a. 2012; Tremblay u. a. 2011c). So soll im Säuglingsalter die Bewegungszeit so wenig wie möglich eingeschränkt werden,
im Kleinkind- bzw. Kindergartenalter werden 180 Minuten Bewegungszeit pro Tag – angeleitet und nicht angeleitet – empfohlen. Grundlage für die kanadischen Empfehlungen für die Altersgruppe von null bis vier Jahren ist ein systematisches Review von Timmons u. a. (Timmons u. a. 2012) zu folgenden Indikatoren: Auftreten von Übergewicht und Adipositas, kardiovaskuläre Faktoren (u. a. Blutdruck, Lipide, Glukose und Insulin sowie Entzündungsparameter), Bewegungsapparat, motorische Entwicklung, psychosoziale Gesundheit
(Selbstkonzept, Selbstbewusstsein, Aggressivität, Verhalten etc.) und kognitive Entwicklung (u. a. Sprachentwicklung). Die Evidenzlage bewegte sich zwischen niedrig bis hoch, zeigte aber insgesamt, dass ein höheres Ausmaß an Bewegungszeit mit einer geringeren Adipositasprävalenz, weniger kardiometabolischen Risikofaktoren, höherer motorischer Leistungsfähigkeit, besserer Knochengesundheit,
günstigen psychosozialen Anpassungen und einer besseren kognitiven Entwicklung verbunden ist. Über die genaue Dosis der körperlichen Aktivität, also Intensität, Häufigkeit und /oder Bewegungsform / Sportart lassen sich allerdings (noch) keine eindeutigen Aussagen treffen. Es ist Konsens in allen bisher für diese Altersgruppe vorliegenden Empfehlungen, so viel Bewegung wie möglich anzubieten bzw. den natürlichen Bewegungsdrang nicht einzuschränken und die Eltern bzw. Betreuungspersonen in Bezug auf die Bedeutung von Bewegung zu sensibilisieren (Timmons u. a. 2012; Tremblay u. a. 2012). Risiken oder Nebenwirkungen durch eine vermehrte Bewegung wurden nicht beschrieben (Timmons u. a. 2012). Die Umgebungsbedingen sollten entsprechend kindgerecht sicher sein. Für die weiteren Altersgruppen, insbesondere ab dem Grundschulalter ist die Datenlage deutlich besser. Als Grundlage für die kanadischen Bewegungsempfehlungen untersuchten Janssen u. LeBlanc (Janssen und Leblanc 2010) den Gesundheitsgewinn von körperlicher Aktivität für Schulkinder: Mit dem Einfluss auf Cholesterin und die Blutlipide beschäftigten sich neun Studien. In einer Beobachtungsstudie zeigte sich, dass körperlich weniger leistungsfähige 12- bis 19-jährige Mädchen und Jungen ein etwa 1,9-fach bzw. 3,7-fach höheres Risiko einer Hypercholesterinämie aufwiesen. Die übrigen experimentellen Studien beschäftigten sich mit erhöhten Blutfettwerten und /oder Adipositas. Die Ergebnisse waren inkonsistent. Aerobe Belastungen führten zu einer Verbesserung v. a. der Triglyzeridspiegel. Die Effekte von Krafttraining waren minimal. Mit dem Einfluss auf den Blutdruck befassten sich elf Studien. Die Effekte waren aber für das Ausdauertraining gering (Senkung um 1,39 mmHg bezüglich des systolischen und 0,39 mmHg bezüglich des diastolischen Blutdrucks) und für das Krafttraining nicht wirklich beurteilbar. Die Zusammenhänge mit Übergewicht und Adipositas wurden deutlich häufiger untersucht. In 31 Studien lag die Effektstärke für Ausdauertraining bei −0,40 für den prozentualen Körperfettanteil und −0,07 für den BMI, für Krafttraining lag die Effektstärkebei −0,19 für den prozentualen Körperfettanteil. In Untersuchungen über Zusammenhänge mit dem metabolischen Syndrom bzw. dem Nüchterninsulinspiegel zeigen sich Effektstärken für das Ausdauertraining in der Höhe von −0,60 bzw. für das Krafttraining von −0,31. Positive Ergebnisse wurden auch für die Knochendichte, das Auftreten von Verletzungen, Depressionen und entsprechende Symptome berichtet. Allerdings bleibt auch hier noch vieles offen, z. B. im Hinblick auf Bewegungsformen / Sportarten, Intensität, soziale und kulturelle Voraussetzungen sowie adäquate alters- und geschlechtsbezogene Differenzierungen. In einer aktuelleren Übersichtsarbeit wurde der Zusammenhang zwischen der muskulären Fitness als Ergebnis der körperlichen Aktivität und der Reduktion von (zentraler) Adipositas, kardio-metabolischen Risikofaktoren wie z. B. Insulinresistenz, Blutdruck, Knochengesundheit sowie Selbstwertgefühl untersucht (Smith u. a. 2014). Je höher
die Umfänge von körperlicher Aktivität sind, desto höher wird auch der gesundheitliche Nutzen angenommen. Für Deutschland zeigt sich anhand des Momo-Kollektivs (Momo: Motorik Modul als Subgruppe der repräsentativen KiGGS-KohorteStudie), dass unter  Berücksichtigung der Aktivität in der Freizeit, wie auch in Institutionen (Verein, Schule/Kindergarten usw.) eine wöchentliche Bewegungszeit der Jungen von durchschnittlich etwa 480 Minuten und bei Mädchen von etwa 400 Minuten (n = 4.401) (Woll u. a. 2011). Auch wenn es sich bei dieser Betrachtung lediglich um die Summation der angegebenen Mittelwerte handelt, und dies nicht die Realität ausgewählter Subgruppen widerspiegelt, kann vorsichtig abgeleitet werden, dass durchschnittlich auf einen Tag bezogen voraussichtlich
damit also mehr als 60 Minuten an täglicher Bewegungszeit erreicht werden. Diese aktuell meist als Minimum geltenden 60 Minuten basieren auf Expertenkonsens bzw. epidemiologischen Daten,wie viel bzw. wenig Bewegung absolviert wird, und weniger auf einem daraus ableitbaren gesundheitlichen Nutzen. Daher werden inzwischen teils höhere Bewegungszeiten, z. B. Finnland, oder zumindest
für ausgewählte Altersgruppen, z. B. England, USA, empfohlen, weil damit ausdrücklich ein größerer gesundheitlicher Benefit verbunden wird. Entsprechend wurde bereits 2012 unter Berücksichtigung dieser nationalen Gegebenheiten im Expertenkonsens in Deutschland daher für die Altersgruppe ab dem Grundschulalter eine Bewegungszeit von 90 Minuten für Deutschland empfohlen (Graf u. a. 2014; Graf u. a. 2015).

Nutzen der verschiedenen Bewegungsformen und Umfang körperlicher Aktivität
Nur vereinzelt liegen Studien über den Nutzen von körperlicher Aktivität zur Fortbewegung / beim Transport vor. Im Deutschen Expertenkonsens wird körperliche Aktivität zur Fortbewegung auf dem Schulweg empfohlen (Adams u. a. 2013; Graf u. a.
2014; Tudor-Locke u. a. 2011).
In der Literatur finden sich Hinweise zur Übersetzung der Empfehlung von 60 Minuten Bewegung am Tag in etwa 11.500 Schritte / Tag (Adams u. a. 2013) bzw. dezidierter nach Alter und Geschlecht für Mädchen im Grundschulalter zwischen 10.000 bis 12.000 Schritte / Tag bzw. für Jungen dieser Altersstufe zwischen 13.000 bis 15.000 Schritte / Tag sowie für späte Kindheit und Jugendalter zwischen
11.000 und 11.700 Schritte / Tag (Tudor-Locke u. a. 2011).
In verschiedenen Empfehlungen werden Hinweise zu bestimmten Formen körperlicher Aktivität gegeben (O’Donovan u. a. 2010; Tremblay u. a. 2011a). Für jüngere Kinder ist dies das Spielen auf dem Fußboden und Toben, bei älteren Kindern das Radfahren. Allerdings liegt keine wissenschaftliche Evidenz für die Bevorzugung oder Überlegenheit einzelner Bewegungsformen oder Sportarten vor.
Grundtenor ist, den Neigungen des Kindes zu folgen und die Bewegungszeit, v. a. bei jüngeren Kleinkindern und Kindergartenkindern, nicht zu begrenzen.
Für ältere Kinder werden in den meisten Empfehlungen Angaben zu Bewegungsformen gemacht, die Ausdauer bzw. Muskelkraft verbessern sollen (Kahlmeier u. a. 2015). Dabei wird empfohlen, an drei und mehr Tagen pro Woche eine angemessene Beanspruchung der großen Muskelgruppen zur Verbesserung von Muskelkraft, Knochendichte und kardiorespiratorischen Fitness zu erzielen.
Die Bewegungsausführungen sollten alters- bzw. entwicklungsangepasst durchgeführt werden, um keine Schäden am wachsenden Organismus herbeizuführen, und vor allem um Spaß und Freude von Kindern und Jugendlichen bei körperlicher Aktivität zu erzeugen (Physical Activity Guidelines Advisory Committee Report 2009). Für Kleinkinder (unter 3 Jahre) wird zusätzlich empfohlen, die Umgebungsbedingungen sicher zu gestalten. In einem aktuellen Review zur Verletzungen bei körperlicher Aktivität (Nauta u. a. 2015) wird für die Altersgruppe von acht bis zwölf Jahren von 0,2 bis 0,3 medizinisch zu versorgenden Unfällen in 1.000 Aktivitätsstunden berichtet. Die absolute Zahl war in nicht-organisierten Bewegungsfeldern höher als in organisierten Sportangeboten. Insgesamt fehlen altersbezogen differenzierte Zahlen. Bei Jugendlichen konnte gezeigt werden, dass durch ein gezieltes Training (v. a. der Koordination und Kraft) Sportverletzungen vorgebeugt werden kann (Rössler u. a. 2014).
Hinsichtlich des Einstiegs von inaktiven Kindern und Jugendlichen in körperliche Aktivität wird nur in den irischen Empfehlungen ein schrittweises Vorgehen empfohlen (Kahlmeier u. a. 2015; Department of Health and Children, Health Service Executive 2009).

Sitzende Tätigkeiten in der Freizeit und Nutzung von Bildschirmmedien
Zunehmend hat sich sitzendes Verhalten bzw. Sedentarismus als eigenständiger Risikofaktor für die Entwicklung von Übergewicht, aber auch für psychosoziale Auffälligkeiten herausgestellt (Tremblay u. a. 2010). Unter sedentärem also sitzendem Verhalten wird körperliche Inaktivität z. B. beim Sitzen, Fernsehschauen, Videospielen mit einem geringen Energieverbrauch unter 1,5 MET verstanden.
Neben Hinweisen auf das Problem der Sitzzeiten beim (motorisierten) Transport im Sitzen, z. B. in Babyschale oder Kindersitz, beziehen sich die Empfehlungen auf die Nutzung audiovisueller Medien in der Freizeit (z. B. Videospiele und TV-Konsum), die explizit nicht zu schulischen Zwecken erforderlich sind (Tremblay u. a. 2010). Eine höhere Bildschirmmedienzeit (meist zwei bzw. drei Stunden) steht in Zusammenhang mit einer gesteigerten Prävalenz von Übergewicht und Adipositas, einem höheren Körperfettanteil, einer geringeren Fitness, weniger Selbstbewusstsein, schlechterer akademischer Leistung sowie mehr Verhaltensauffälligkeiten (Tremblay u. a. 2011a). Dabei ist die Ausprägung dieser Probleme umso größer, je länger die Bildschirmmedienzeit dauert (Tremblay u. a. 2011a).

Für Kinder unter zwei Jahren wird empfohlen, Bildschirmmedienzeit komplett zu vermeiden (Brown 2011) und Kinder auch nicht beiläufig
dem Bildschirmmedienkonsum auszusetzen (kein laufender Fernseher, kein Fernseher im Kinderzimmer).
Für die Gruppen der 2- bis 5-Jährigen (Australian Government 2010; Kahlmeier u. a. 2015; Tremblay u. a. 2012) wird empfohlen, die Bildschirmmedienzeit möglichst zu vermeiden bzw. auf maximal eine Stunde täglich zu begrenzen. Im Deutschen Expertenkonsens wurde daher als maximale Zeitdauer für unnötigen Bildschirmmediennutzung höchstens 30 Minuten / Tag im Kindergartenalter und höchstens 60 Minuten / Tag im Grundschulalter festgelegt (Graf u. a. 2014).

Für ältere Kinder werden meist maximal zwei Stunden Bildschirmmedienzeit in der Freizeit angegeben (Tremblay u. a. 2011a), diese wurden im Deutschen Expertenkonsens ebenfalls für das Jugendalter übernommen (Graf u. a. 2014).

Lerntips - Neuronale Hintergründe

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Kinder und Jugendliche lernen im Tiefschlaf. Sie lernen deshalb besonders schnell. Das Erinnern wird unterstützt, in dem dafür gesorgt wird, dass nach dem Lernen ein ungestörter Schlaf möglich ist. Tiefschlaf ist dafür nötig. Durch eine gesunde Lebensweise, zum Beispiel mit ausreichend Bewegung, gesunder Ernährung und mäßigen Alkoholkonsum, wird der Tiefschlaf gefördert.

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(Quelle: TK-Magazin "Aktuell" 2/2016 S. 10-13)

Kinder- und Jugendsport im Umbruch - 09/2015

Die zunehmende Verbreitung der Ganztagsbetreuung und die Einführung der verkürzten Gymnasialzeit auf acht Schuljahre (Gymnasium G8) führen dazu, dass Heranwachsende immer mehr Zeit in Bildungseinrichtungen verbringen, sich dort aber immer weniger ihrem Alter entsprechend bewegen.

Die veränderten, politisch gewollten Rahmenbedingungen im Erziehungs- und Bildungswesen machen es daher nötig, Spiel und Sport verstärkt in den Tagesabläufen institutioneller Einrichtungen zu verankern.

Zur gesamten Pressemitteilung des DOSB vom 14.08.2015 >>>

Deutscher Kinder- und Jugendsportbericht:
Auszubildende in Thüringen leben ungesund - Bericht der OTZ:

Kein Frühstück, zu viel Fastfood, zu wenig Schlaf, zu viel Alkohol und "ständig" vor dem Computer. Der Lebenswandel vieler Lehrlinge klingt nach frühem Herzinfarkt. Die Thüringer rangieren unter Durchschnitt.

mehr hier in der OTZ vom 08.09.2015 >>>