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Sehr geehrte Eltern der Klassenstufe 6,

Die Projektwoche im SEZ Kloster ist Geschichte - Geschichten über´s  SEZ erzählen können die SchülerInnen nun auch.

Die DVD ist den KlassenleiterInnen ausgehändigt worden. Die Bilder und den Film können sich die Schüler von dieser selbständig brennen :-)

Für weitere Anfragen stehe ich Ihnen unter t-treuer@web.de jederzeit zur Verfügung.

 

 

Projektwoche der Klassenstufe 5

 

Gesund und fit – wir sind in Bewegung!“

(Erfahrungsberichte der Klassen)

 

Am Montag, 27.06.2011, ging es los. Nach mehreren Versuchen des Zeltaufbaus in heimatlichen Gärten stürzten wir uns in das Abenteuer: Projektwoche im SEZ (Seesport- und erlebnispädagogisches Zentrum) Kloster an der Bleilochtalsperre.

Wir – das waren die 5. Klassen des Jahrgangs 2010/11 des Gymnasiums Fridericianum Rudolstadt, unsere wagemutigen Klassenlehrerinnen Frau Hentschel, Frau Storch und Frau Beuthe sowie unsere schwer entschlossenen Sportlehrer Herr Treuter, Herr Seiffert und Herr Knur.

Unter dem Motto: „GESUND und FIT – wir sind in BEWEGUNG! Wir lernen unseren Körper bei Sport und Spiel, Anspannung und Entspannung mit der Zielstellung einer gesünderen, aktiveren Lebensweise besser kennen.“ - stand uns eine Woche Überlebenstraining bevor.

Mit dem Bus ging es gegen 08.00 Uhr am Busbahnhof Rudolstadt los. Die Eltern winkten zum Abschied und weg waren wir. Nach der Ankunft ging es gleich ans Zelt aufbauen und Gepäck verstauen. Unsere Klassen wurden bunt gemischt und in 6 Gruppen aufgeteilt. In diesen Gruppen sollten wir in den nächsten Tagen die verschiedensten Aufgaben bewältigen. Erstes Ziel war es, uns untereinander besser kennen zu lernen.

In den nächsten Tagen waren interessante Aufgaben zu lösen: Kajak und Kanadier fahren, Segeln, Klettern an einer Indoor-Kletterwand, eine Mountainbike-Tour zum Schloss Burgk und eine GPS-Tour. Gelegenheiten die man nicht alle Tage hat. Unsere Aufgaben während der GPS-Tour bestand ua. darin, ein rohes Ei so mit Naturmaterialien zu verpacken, dass es nicht kaputt geht, wenn man es von einem ca. 2 m hohem Dach rollen lässt. Zur Seite standen uns unsere Lehrer und die Teamer des SEZ.

Neben den Projektaktivitäten gab es auch Zeit zum Baden, zum Spielen und Lesen. Abends am Lagerfeuer oder beim Grillen ließen wir den Tag ausklingen und fielen todmüde ins „Isomatten-Bett“.

Weder die Hitze der ersten Tage noch die Nässe und Kälte der letzten Nächte konnte uns vom Zelten abhalten. Wir hatten riesigen Spaß und zum Schluss auch noch ein Mitbringsel: Unsere Camp-Katze.

Am Freitag, 01.07.2011, kamen wir gegen 11.30 Uhr total erschöpft am Busbahnhof in Rudolstadt an. Es war eine schöne Woche mit zahlreichen Erlebnissen, neuen Freundschaften und vielen neuen Erfahrungen.

Wir danken unseren LehrerInnen für dieses tolle Abenteuer, für die Ausdauer und das Verständnis, wenn nicht jeder bei allem mithalten konnte.

Übrigens: Die Verpflegung, die Anlage und die Teamer waren echt super. Also vielen Dank auch an das Team des SEZ-Kloster.

(Natalie Senf, Klasse 5c)

 

 

 

In diesem Bericht möchte ich etwas über unseren Aufenthalt im SEZ Kloster erzählen.

Am Montag, 27.06.2011, trafen sich die 5. Klassen um 08.00 Uhr am Busbahnhof. Als dann alle versammelt waren wurden wir auf die Busse aufgeteilt. Weil manche Kinder zu viel Zeug (Gepäck) mit hatten, musste das restliche Gepäck in die Kinderwagenabteilung gelegt werden. Als wir dann nach 1,5 Stunden Kloster erreichten, hatten wir erst einmal Zeit zum Zelt aufbauen und auspacken. Nicht so toll war die Hitze in den Zelten.

Nach dem Mittagessen, dass aus leckerer Nudelsuppe und Schokopudding bestand, wurden uns die Teamer vorgestellt. Danach wurden wir in verschiedene Gruppen aufgeteilt. Als das erledigt war gingen die Gruppen in den Wald und spielten Spiele.

Am Dienstag, nach dem Frühstück, wurde erklärt, welche Aktivitäten für welche Gruppe anstanden. Gruppe 1+2 ging auf Ganztages-Mountainbike-Tour, Gruppe 3+4 ging Segeln und Kajakfahren und Gruppe 5+6 brach zur GPS-Tour auf. Kleine Bootskunde: In einem Kajak sitzt nur eine Person mit einem Doppelpaddel.

Nach dem Mittagessen tauschten die Gruppen 3+4 und 5+6 die Aktivitäten. Nach dem Abendbrot gab es noch ein großes Lagerfeuer.

Am Mittwoch, 09.00 Uhr, brachen Gruppe 3+4 zur Mountainbike-Tour auf. Ein kleines Hindernis war, dass die Fahrräder nicht mehr ganz tip-top waren. Gruppe 5+6 dagegen ging Kanadier fahren: Ein Boot in dem bis zu 4 Leuten mit Stechpaddel sitzen können. Gruppe 1+2 ging Klettern. Die Fahrrad-Tour war sehr anstrengend, weil es so heiß war. Nach dem Griesbreiessen um die Mittagsstunde wurden die Aktivitäten von Gruppen 1+2 und 5+6 getauscht. Am Abend wurde gegrillt.

Am Donnerstag regnete es. Das war gar nicht toll. Wegen des Regens wurde der Plan geändert. Gruppe 1+2, die eigentlich Segeln und Kajak fahren sollten, strichen Segeln. Gruppe 5+6 brachen erst am späten Vormittag zur Mountainbike-Tour auf und Gruppe 3+4 fuhr wie geplant Kanadier. Die Mountainbike-Tour war sehr schlammig.

Nachmittags ging Gruppe 3+4 Klettern und Gruppe 1+2 machte die GPS-Tour. Abends war die Verabschiedung der Teamer.

Freitag bekamen wir viel Zeit zum Einpacken und Verabschieden. Um 10.00 Uhr fuhren die Busse.

Die Projektwoche hat allen gefallen.

(Klasse 5b)

 

 

Vom 27.06.2011 bis zum 01.07.2011 sind wir zum SEZ Kloster an den Bleilochstausee gefahren. Dort haben wir viel erlebt und viel Spaß gehabt. In verschiedenen Gruppen waren wir Klettern, Segeln, Kajak fahren, Mountainbike fahren, Kanadier fahren und haben Spiele gespielt. Außerdem haben wir eine GPS-Tour gemacht.

Wir wurden 07.30 Uhr geweckt und 21.00 Uhr war Nachtruhe. Es gab einen Kiosk, an dem wir uns an den Öffnungszeiten etwas kaufen konnten. An jedem Tag gab es Badezeiten zu denen wir unter Aufsicht der Sportlehrer baden konnten.

Mir hat es in Kloster sehr gut gefallen, denn wir hatten viel Spaß und mussten uns aber auch anstrengen um ein gemeinsames Ziel zu erreichen. Auch haben wir drei Klassen uns besser kennen gelernt.

(Antonia Matiss, Klasse 5a)