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Rückblick SEZ 2015

Das Sportaktivlager ist vorbei und unterm Strich kann gesagt werden: "Kalt wird es nur, wenn man nicht in Bewegung ist." Die SchülerInnen der 5. Klassenstufe unseres Gymnasiums erlebten eine ausgefüllte, abwechslungsreiche und auch anstrengende Woche. Die Zelte erwiesen sich als Gewinn und die Tagesaktionen hielten für jeden Schüler etwas Interessantes bereit.

Danke an dieser Stelle der Elternschaft, die Ihre Kinder sehr gut auf dieses Touristik-Lager vorbereitet hatten, aber auch an die Teamer vom SEZ, die begleitenden Lehrerinnen und den Sportlehrern. Es war ein problemloser Ablauf und eine positive Erfahrung.

Schülermeinungen:

Ich war sehr aufgeregt, als ich im Bus saß. Mir war total warm vor Aufregung. Die Busfahrt kam mir kurz vor, so, als wären wir nur zehn Minuten gefahren, es haben aber alle gesagt, dass wir eine Stunde und dreißig Minuten gefahren waren. Als wir angekommen und die Zelte aufgebaut bzw. zugeteilt worden waren, hatten wir richtig viel Spaß. Das Essen dort war Spitze, außer manchmal, aber das ist Geschmackssache. Wir wurden in Gruppen eingeteilt und hatten in diesen Gruppen an verschiedenen Tagen verschiedene Aktivitäten, wie z. B. Kajakfahren oder Fahrradfahren. Am besten hat mir das Kajakfahren mit Ben gefallen. Ben ist ein Betreuer vom SEZ. Als wir wieder abreisen mussten, war ich sehr traurig, aber auch froh zugleich, denn zum einen musste ich dort weg, aber zum anderen konnte ich meine Mutti und meine Geschwister wiedersehen.

Es hat mir sehr sehr gut gefallen und am liebsten wäre ich noch drei Wochen dort geblieben. Ich würde immer wieder gerne dort hinfahren – trotz Regen.

Rania Walter, 5c


Am Montag begann unsere Klassenfahrt nach Kloster. Wir freuten uns alle auf die nächsten fünf Tage.Dort angekommen, bezogen wir unsere Zelte, aßen zu Mittag und bauten schlussendlich ein Floß, mit dem wir auch fuhren.Am nächsten Tag begann unser Sportprogramm. Ich war in der ersten Gruppe, welche am ersten Tag Fahrrad gefahren ist. Nach anstrengenden 30 Kilometern kamen wir völlig erschöpft wieder im SEZ an. Den Rest des Tages durften wir Volleyball und Fußball spielen oder uns anders beschäftigen. Am Mittwoch gab es wie jeden Tag frische Brötchen zum Frühstück, welche sehr lecker waren. Nach dem Frühstück fuhren wir Kanadier. Unterwegs machten wir eine Rast, wo wir Eis essen konnten. Wieder in Kloster angekommen, hatten wir Freizeit, bis wir am Nachmittag zum Klettern gingen. Auf den darauffolgenden Tag freute ich mich am meisten, da wir segelten und Kajak fuhren, was mir sehr viel Spaß machte. Am Abend machten wir am Lagerfeuer Knüppelbrot.Sehr schnell vergingen die vier Tage und der letzte Tag in Kloster begann. Nachdem  wir unsere Sachen gepackt hatten und die Zelte geputzt waren, fuhren wir mit dem Bus zurück nach Rudolstadt, wo unsere Eltern uns schon erwarteten.

Es war eine aufregende und ereignisreiche Woche.

Nico Heerwagen, 5c


Als wir in Kloster ankamen, war es ziemlich kalt und ich machte mir Gedanken, weil es in den Tagen regnen sollte. Aber es regnete zum Glück nur am Donnerstag. Deshalb machten wir am Mittwochabend die Zelte regensicher.Das Gelände vom SEZ ist sehr groß. Wir hatten sehr viel Platz in den Zelten. Man konnte darin stehen und es gab zwei Schlafkabinen. Außerdem durften wir auch immer zu dem Kiosk gehen, der auf dem Zeltplatz war.  Dort konnten wir uns verschiedene Dinge kaufen.

An jedem Tag hatten wir zwei Aktivitäten, nur am Freitag nicht, weil wir da unsere Sachen packen mussten und wieder nach Hause fuhren. Am Mittwoch fuhren wir Rad. Es war ziemlich heiß. Die Radtour war zwar anstrengend, aber es machte Spaß. Danach badeten wir im Stausee. Am Donnerstagabend machten wir ein Lagerfeuer zum Abschluss. Dort sangen wir mit Frau Streller Lieder. Es war vor allem auch schön warm, das Lagerfeuer gefiel mir sehr gut. Die Woche in Kloster war sehr schön. Es war aber natürlich auch anstrengend.

Henriette Söffing, 5c


Am Anfang wusste ich nicht so genau, ob es in Kloster schön werden würde, denn ich dachte, dass wir die ganze Zeit nur Regenwetter haben würden. Als wir aber ankamen, war es schön, nur etwas kalt.Ich war überrascht, dass das Gelände so groß ist. Unsere Zelte waren auch sehr groß und gut, aber die Mädchen, die in der anderen Schlafkabine geschlafen haben, waren manchmal ziemlich laut.

Das Floßbauen hat mir sehr viel Spaß gemacht, vor allem, weil wir danach noch baden durften. Apropos Wasser: Die Aussicht auf den See ist wirklich atemberaubend. Am Dienstag hatte die Gruppe, in der ich war, Gruppe 5, von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr Kanadierfahren und von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr Klettern. Kanadierfahren war sehr schön, aber es war zuerst etwas kalt und die Arme haben wehgetan, aber ansonsten war alles gut. Beim Klettern war es sehr kalt und ich hatte Höhenangst. Deshalb bin ich nicht mitgeklettert. Am Mittwoch war ich segeln und Kajak fahren. Das Segeln hat mir zwar Spaß gemacht, aber es war nicht so schön, dass wir fast gar keinen Wind hatten. Beim Kajakfahren gefiel es mir am besten gefallen, denn da lernten wir ein Lied, es war warm und einfach nur schön, auf dem Wasser zu sein. Am Donnerstag stand meiner Gruppe eine Fahrradtour bevor. Als wir losgefahren waren, war nicht so gutes Wetter. Es regnete. Dann wurde es aber schön und unsere Mittagspause auf Schloss Burgk war auch sehr schön. Abends haben wir, alle Klassen,  dann gegrillt und es gab ein Lagerfeuer, da haben wir auch gesungen. Am Freitag war die Abreise und im Bus ging es friedlich zu.
Übrigens gibt es beim SEZ auch einen Kiosk.

Insgesamt hat mir die Woche in Kloster sehr gut gefallen, abgesehen vom Regen.

Amelie Krug, 5c