Sportaktivwoche am Bleilochstausee - Sonne, Sport und Spiel
Körperliche Betätigung zu Wasser und zu Land kann auch Spaß machen
Vom 26.06. bis 30.06.2023 fanden sich 84 Schüler*innen und 6 Lehrer*innen im Camp des "TEAMwork e.V." an der Bleilochtalsperre zur Sportaktivwoche unseres Gymnasiums ein.
Bei optimalem Wetter und mit motivierten Kindern schien die Sonne doppelt so hell und ermöglichte eine aktive, erlebnsireiche Woche bei Sport und Spiel. Ob beim Kajak- oder Canadierfahren, Segeln, Orientierungslauf oder bei der Ganztagsfahradtour - viele Schüler*innen wuchsen über sich hinaus und erlebten, wie sportliche Betätigung in einer Gruppe motivierend wirken kann. Zum Tagesausklang war der Platz am Volleyballnetz immer ausgebucht und so manche Schülergruppe entdeckte die Schönheit der abendlichen Stimmung zum Sonnenuntergang am See - ohne Handy. Selbst das Heimweh hatte keine Chance!
Vielen Dank an die mitgereisten Klassenleiterinnen und an die Elternschaft, die Ihre Kinder gut auf das Sportaktivlager vorbereitet und volles Vertrauen in die begleitenden Lehrer*innen hatten. Die Kinder sind oft über sich hinausgewachsen und haben bewiesen, dass sie leistungsfähiger sind als mancher (Erwachsener) ihnen zutrauen würde ...
T. Treuter, 30.06.2023
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Schülermeinungen
Klassenfahrt der Jahrgangsstufe 5
Die Schüler der Jahrgangsstufe 5 reisten vom 26.06.2023 bis zum 30.06.2023 in das SEZ - Kloster, dort gibt es viele Aktivitäten z.B. Kajak fahren, Fahrrad fahren, Segeln und vieles mehr. Jede Aktivität war schön und spannend gestaltet, und man lernte immer etwas Neues. Aber es war nicht nur leicht, sondern auch anstrengend z.B. beim Fahrradfahren ging es nicht nur berg ab, sondern auch mal berg auf, aber dafür hatte man eine schöne Aussicht .
(Geschrieben von: A.Bennemann und M .Siptroth / 5a)
Die Schüler aus der 5. Jahrgangsstufe waren vom 26.06 bis 30.06.2023 im SEZ Kloster. Die Aktivitäten waren sehr spannend gestaltet, wie z. B. Kajak fahren, Segeln, Fahrrad fahren und vieles mehr. Zum Glück hat das Wetter auch mitgespielt und wir konnten den schönsten Sonnenschein genießen.
(M. Siptroth und A. Bennemann / 5a)